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Helena Marty

Wie kam ich zum iLifeSOMM-System

Im Jahre 1998 hörte ich das erste Mal von Andreas Guenther. Er ist der Forscher und Entwickler des Magnetfeldes, welches seine Handschrift trägt. Ich wurde zu einem Vortag eingeladen, doch ich wollte da nicht hingehen. Danach bekam ich ein Buch zum lesen, welches ich ungelesen zurückgab. Ich wurde von der gleichen Person innert einem Jahr dreimal eingeladen zu einem solchen Vortrag. Beim dritten Mal ging ich hin. Die einzige Motivation, ich wollte sagen: „ Ich hab`s gehört, es interessiert mich nicht!“

Dieser Vortrag wurde von demselben Arzt gehalten, der auch das Buch geschrieben hat, welches ich nicht gelesen hatte. Es kam ganz anders! Es war spannend und sehr überzeugend. Und es fing mich an zu interessieren. Das Buch musste her, denn nun wollte ich es plötzlich lesen.

Mein Mann hatte zu dieser Zeit ein Knieproblem. Oft musste er in der Nacht aufstehen, weil er den Schmerz nicht aushalten konnte. Ich war überzeugt, dieses Magnetfeld könnte ihm Erleichterung bringen. So kamen wir zu unserem ersten System.

In der ersten Woche kam eine Bekannte zu Besuch. Sie berichtete, sie komme vom Spital, und hätte einen Untersuch hinter sich. Im Unterleib wurde eine Ei grosse Zyste festgestellt. Nach einem Monat müsse sie nochmals untersuchen. Falls diese wachse, gäbe es eine OP.

Ich erzählte ihr von unserer neusten Errungenschaft und machte ihr auch gleich den Vorschlag, es doch für mich zu testen. Jeden Tag konnte sie einmal aufs Magnetfeld liegen. Oft spürte sie ein Ziehen im Bauchraum während der Nutzung. Nach einem Monat ging sie zum Untersuch. Die Zyste war nicht mehr auffindbar.

Diese Begebenheit weckte definitiv meine Neugier. Ich beschloss, die Medizinischen Seminare der Firma zu besuchen, um mir mehr Wissen übers Magnetfeld anzueignen. Auch sah ich ein weiteres Standbein für meine Praxis.

Bei meinem Mann ging es ca. acht Monate, bis er seine Schmerzen nur noch selten, bis gar nicht mehr hatte. Das hat sich bis jetzt gehalten. Meine Migränen wurden im Laufe der Zeit immer weniger. Von 1 bis 2 Mal im Monat, bis höchstens 1 bis 2 Mal im Jahr. Für uns ist die täglich, regelmässige Anwendung grosses Bedürfnis.

So durfte ich in den letzten 16 Jahren viele Erfahrungen sammeln Auch durfte ich teilhaben an den grandiosen Entwicklungen, welche Andreas Guenther zum Wohle der Menschheit auf den Markt gebracht hat und noch bringen wird. Da bin ich mir sicher!

Mit dem iLife-System, wo 8 Technologien vereint sind, lohnt es sich, Zeit und Geld in die tägliche Gesundheitsvorsorge zu investieren.

Früher fühlte ich mich oft unwohl, mit Leuten darüber zu sprechen, weil ich nicht wollte, dass sie von mir glaubten, ich wolle ihnen etwas aufschwatzen.(aufdrücken) Heute, mit den Erfahrungen, die ich über die 16 Jahre machen durfte, fühle ich mich nicht wohl, wenn ich es nicht weiter trage. Alle, die mich kennen, alle die mir begegnen, haben ein Recht darauf, zu wissen, was für Möglichkeiten es gibt, die Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. Auch ich durfte es ja erfahren.

Oft hörte ich von Menschen: „ Ich möchte es erst Ausprobieren.“ Doch wenn ich schon 10 Jahre Beschwerden habe, braucht der Körper vielleicht 10 Monate. Wie soll ich das machen, wenn ich es zum Testen gebe? Da sagt mir der Kunde nach einem Monat: „ Das hilft nicht.“ Es gibt andere, die sagen, sie hätten keinen Platz. Das sind so Argumente über die ich sinnierte. Da entstand die Idee, einen Raum zu erschaffen, der zugänglich ist, ähnlich wie ein Solarium, doch das verwarf ich wieder, es passte irgendwie nicht.

Da kam Beatrix Imlig wieder in mein Leben wir haben uns 20 Jahre aus den Augen verloren. Es ging ihr nicht wirklich gut. Ich entschloss mich, ihr ein iLifeSOMM nach Hause zu geben, damit sie täglich in die Tiefenentspannung gehen kann. Tiefenentspannung ist die Voraussetzung, dass der Körper eine Therapie überhaupt annehmen kann.

Beatrix spürte sehr schnell, dass es ihr gut tut. Sie fing Feuer für das iLifeSOMM-System und auch fürs iLife Geschäft. Sie kaufte sich ihr eigenes iLife-System, besuchte Seminare und bildete sich weiter. So wurde sie meine Geschäftspartnerin,

Meine alte Vision kam wieder in meine Gedanken, doch diesmal, im Austausch mit Beatrix, nahm sie Gestalt an. Da kamen plötzlich auch andere Inputs. Von unserer Firma kam das iLifeHEMO (Health Monitor) Messgerät. Das passt in unser Konzept. So entstand unser Zentrum Gesundheit, HelBea.